Jin Shin Jyutsu PraktikerInnen-Treffen West – 5. 10. 2024 in Krefeld

von Ute Schraut

Die SeminarEtage in Krefeld ist ein ganz besonderer Ort. Hier fand nach Abstimmung von Judith, Tina und mir das Praktiker Treffen West am 5. Oktober statt. Eine Teilnehmerin sagte: „Wenn du unten ankommst – Krefelder Industriegebiet – weißt du nicht, welcher Schatz hier oben versteckt ist.“

An diesem sonnigen Tag trafen sich 20 Praktikerinnen und jene die es bald sind, aus dem Gebiet zwischen Oldenburg, Münster, Köln, Saarbrücken, sowie Königslutter bis Aachen.

Vorstellungsrunde

Wir begannen mit der Großen Umarmung, einer Vorstellungsrunde und dann ging es zu all den Projekten, die im Vorfeld eingereicht und angeschaut werden wollten. Ganz viele Impulse zu kleinen und großen Projekten teilten wir, wunderbar!

Vor dem Einstieg ins Strömen präsentierte Judith den JSJ-Verein und die neue Vereins-Broschüre. Die Resonanz auf die Broschüre war begeistert, reflektiert und impulsgebend.

Strömen

Die wohlverdiente längere Pause genossen alle am Mittagstisch. Dabei entstanden viele interessante Gespräche. Gemeinsam erlebte JSJ-Geschichten wurden geteilt. Einige wählten in der Pause oder zum Ende einen Spaziergang im Sonnenschein.

Dann ging es weiter mit der letzten Ström-Einheit. Fazit: es wäre schön gewesen, länger und intensiver zu strömen. Die Anregung, dies fürs nächste Treffen zu berücksichtigen.

Projekte werden auf den Weg gebracht

Der Nachmittag war gespickt mit spannenden Themen und Ideen. Konkrete Projekte wie „JSJ in der Geriatrie“ und „JSJ in der Schule“ sind nun zur inklusiven Team-Bildung auf den Weg gebracht worden. Tina hat dies mit ihrer fokussierten Moderation verbindlich gemacht. Viele weitere Themen wurden angerissen und sind nun im Feld. Auch Erfahrungen aus Kursen, Literaturtipps und Angebote im Netz wurden geteilt.

Einser-Strom zur Abschlußrunde

Zum Abschluss strömten wir, in großer Dankbarkeit für das Treffen und den gemeinsamen Tag, den „Ankerschritt des 1er-Stroms“ im Kreis. Wir genossen den spürbaren Energiefluss und testeten mehrere Griffoptionen.

Fürs nächste Mal sind die ersten Wünsche angesprochen: gerne länger und mit größerem Ström-Anteil. Die Qualität der neuen Epoche, dieses miteinander in einer liebevollen, rein kollegialen und beseelten Gemeinschaft war zu spüren. Auch die Idee, die Vorstellungsrunde in mehrere Abschnitte zu gliedern ist jetzt im Feld. So bekommen die spannenden neuen Geschichten der vielseitigen Praktikerinnen den erforderlichen Raum.

Danke an alle TeilnehmerInnen, für die Bereitschaft die Kunst in gemeinsamen Projekten im Westen weiter zu etablieren. Der Anfang im größeren Stil ist gemacht.

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